22.09.2024 Elbphilharmonie – Hamburg
Asya Fateyeva
Christian Kunert, Dirigent
Ensemble arabesques/Mitglieder des Schumanns Quartett
Johannes Brahms, Serenade No1 op11
Jean-Denis Michat, „Shams“
Jacques Ibert, Concertino da camera
18.05.2024 Elbphilharmonie – Hamburg
Mozart, oder die ewige Jugend
Gustav Holst Sextett e-Moll
Wolfgang Amadeus Mozart
Quartett für Oboe, Violine, Viola und Cello
Wolfgang Amadeus Mozart
12 Variationen über « Ah vous dirai-je maman »
Ludwig van Beethoven
Duo Nr. 1 für Klarinette und Fagott WoO 27
Wolfgang Amadeus Mozart
Klarinettenquintett
22.11.2023 St. Michaelis – Hamburg
J. S. Bach: Triosonate für Flöte, Oboe und Basso Continuo BWV 1029
Heitor Villa-Lobos: Bachianas Nr. 6 für Flöte und Fagott
Gordon Jacob: Phantasy Quartett
CPE Bach: Sonate für Oboe und Basso Continuo g-Moll
G. Ph. Telemann: Quartett aus der Tafelmusik TWV 43:d1
CD Kritik auf opushd.net
Wow, Opus HD hat eine tolle Rezension über unsere Aufnahme mit der Cellistin Emmanuelle Bertrand verfasst
30.10.2023 Schlosstheater – Celle
Sergej Prokoviev: Suite au Romeo et Juliet
Emil Hartmann: Serenade op 43
PAUSE
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum
29.10.2023 Sasel-Haus – Sasel
A MIDSUMMER NIGHTS DREAM
Sergej Prokoviev: Suite au Romeo et Juliet
Emil Hartmann: Serenade op 43
PAUSE
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum
28.10.2023 St. Nikolai Kirche – Elmshorn
Sergej Prokoviev: Suite au Romeo et Juliet
Emil Hartmann: Serenade op 43
PAUSE
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Ein Sommernachtstraum
Ensemble arabesques mit Emmanuelle Bertrand
Impressionen aus dem JUBILÄUMSKONZERT am 10.12.2021 im Kleinen Saal der Laeiszhalle Hamburg
Ibert, Hartmann, Dvorák Kammermusik
Der finale Auslöser aber, Jacques Ibert ein Album zu widmen, kam durch die Begegnung mit Véronique Ibert Péréal, der Enkelin des Komponisten. Hörte sie doch bei einem Konzert im Goethe-Institut in Paris zum ersten Mal live die Deux mouvements ihres Großvaters. Ein besonderes Erlebnis für Madame Ibert Péréal! Sie bedankte sich im Anschluss an das Konzert rührend beim Ensemble arabesques, es folgte ein wunderbarer Abend mit intensiven Gesprächen und eben der Tatsache, der Ibert-CD-Idee Taten folgen zu lassen.
Jacques Ibert Kammermusik
Der finale Auslöser aber, Jacques Ibert ein Album zu widmen, kam durch die Begegnung mit Véronique Ibert Péréal, der Enkelin des Komponisten. Hörte sie doch bei einem Konzert im Goethe-Institut in Paris zum ersten Mal live die Deux mouvements ihres Großvaters. Ein besonderes Erlebnis für Madame Ibert Péréal! Sie bedankte sich im Anschluss an das Konzert rührend beim Ensemble arabesques, es folgte ein wunderbarer Abend mit intensiven Gesprächen und eben der Tatsache, der Ibert-CD-Idee Taten folgen zu lassen.